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Ein Ort für Trauer, Begegnung und Menschlichkeit – unser Zeitungsbeitrag in der Solothurner Presse

  • Autorenbild: Vanessa Büchel
    Vanessa Büchel
  • 17. Nov.
  • 3 Min. Lesezeit
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Vor wenigen Tagen erschien in der Solothurner Zeitung ein wunderschöner Bericht über Tod und Sein 11 – unseren neuen Begegnungsraum an der Berntorstrasse, der Menschen einen geschützten Rahmen für Trauer, Austausch, Fragen und neue Rituale bietet. Für uns ist dieser Artikel ein besonderes Geschenk: Er fängt ein, was wir mit Tod und Sein 11 seit der Eröffnung am 11.11.2025 in die Stadt bringen möchten – Einen Ort, der wahrnimmt, was sonst oft keinen Platz hat.



Warum es Tod und Sein 11 braucht

Im Artikel spricht die Journalistin davon, wie schwer es manchmal fällt, über Trauer, Verlust oder Ängste zu reden. Genau dort setzen wir an: Wir möchten einen Raum schaffen, der diese Gespräche nicht nur möglich macht, sondern sie willkommen heisst.

Ob Fragen rund um Bestattung, Trauerkultur, Erinnerungen, spirituelle Themen, Abschied, digitale Nachlassplanung oder einfach das Bedürfnis nach einem warmen Tee und einem offenen Ohr – bei uns darf alles da sein.

Wir erleben in unserer Arbeit täglich, wie wichtig Orte sind, die Halt geben, Verstehen ermöglichen und Menschen miteinander verbinden. Tod und Sein 11 wurde genau aus dieser Erfahrung heraus geboren.


Unser Team – vier Menschen, ein gemeinsamer Herzenswunsch

Im Zeitungsbeitrag wurden wir als Team vorgestellt: Angela Büchel, Sabine Stotzer, Samuel Stucki und Vanessa Büchel.


Jede und jeder von uns bringt eine eigene Geschichte und berufliche Erfahrung mit:

  • Angela Büchel, Bestatterin und Inhaberin von Büchel Bestattungen, begleitet Familien seit Jahrzehnten.

  • Sabine Stotzer, Trauerrednerin, gibt den Worten Raum, wenn Angehörige selbst keine finden.

  • Samuel Stucki, Pfarrer, steht für Spiritualität, Sinnfragen und seelsorgerische Begleitung.

  • Vanessa Büchel, Marketing, verbindet moderne Themen wie digitale Nachlassplanung mit neuen Formen von Trauerkultur.

Gemeinsam möchten wir Menschen dort abholen, wo sie stehen – unabhängig davon, ob sie gerade einen Verlust erlebt haben oder einfach neugierig sind auf die Themen Endlichkeit, Sinn und Erinnerung.


Veränderte Trauerkultur – neue Wege des Abschieds

Der Artikel bringt es auf den Punkt: Trauer sieht heute anders aus als früher. Viele Menschen suchen neue Rituale, eine offenere Sprache, und möchten nicht mehr nur schweigen, wenn es um Tod und Verlust geht. Gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach Orientierung – besonders in Zeiten, in denen alte Gewohnheiten, familiäre Strukturen und spirituelle Bezüge sich verändern. Tod und Sein 11 soll eine Antwort darauf sein: Ein moderner, warmer, menschlicher Raum, der Tradition respektiert, aber auch neue Wege aufzeigt.



Das Goldene Sofa – unser Symbol für Offenheit

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Die Zeitung hat auch unser Goldenes Sofa erwähnt – ein bewusst gewähltes Symbol. Der Tod ist ein schweres Thema, ja. Aber er darf trotzdem Platz haben, Licht erhalten, sogar ein bisschen Leichtigkeit.

Wir wollten etwas schaffen, das Menschen einlädt, statt sie abzuschrecken. Etwas Warmes, Freundliches.

Etwas, das sagt: „Du darfst hier sein – genau so, wie du gerade bist.“


Was wir anbieten – und was noch kommt

Der Artikel gibt bereits einen kleinen Einblick, doch hier noch einmal kompakt:

  • Offene Begegnungszeiten & Gesprächsangebote

  • Trauer- und Erinnerungsrituale

  • Fachinputs & Workshops

  • Begleitung bei Fragen rund um digitale Nachlassplanung

  • Austausch mit Profis aus Bestattung, Seelsorge, Psychologie, Redekunst und mehr

  • Raum für stille Momente, Kerzenrituale, Kunst und Musik

  • Veranstaltungen wie Tod und Torte oder Themenabende rund um Abschied, Spiritualität und Leben

Unser Ziel ist es, Tod und Sein 11 zu einem festen, liebevollen Bestandteil der Solothurner Gemeinschaft zu machen.


Danke an die Solothurner Zeitung – und an euch!

Wir sind dankbar für den Bericht, der unsere Vision so authentisch wiedergegeben hat. Noch dankbarer sind wir für alle Menschen, die seit der Eröffnung vorbei gekommen, mit uns sprechen, Kerzen anzünden, Geschichten teilen oder einfach im Raum sitzen und spüren.

Tod und Sein 11 gehört jetzt zur Stadt – und wir freuen uns auf alles, was entsteht.

Und wenn du uns besuchen möchtest: Die Tür steht offen. Wir sind für dich da.

 
 
 

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